Eines Morgens wacht man auf und beschließt, mit dem Klettern anzufangen. Man schnappt sich ein Seil und seine Turnschuhe und legt an der nächsten Steilwand los, oder? So funktioniert das natürlich nicht. Vor dem Klettern kommt das Training. Und wenn es gut läuft, wird auch der Pkw mit den Systemen von Worksystem zum Klettermobil umgerüstet.
Am Anfang ist die Kletterhalle
Bevor man sich an dafür ausgewiesene Brücken, Türme oder Steilhänge wagt, sollte man in die Kletterhalle gehen. Ausrüstung kann man sich zunächst leihen.
Wir empfehlen den Blick auf https://www.worksystem.at/, wenn das Klettern zur favorisierten Freizeitbeschäftigung wird. Denn auf https://www.worksystem.at/ findet man die richtigen Staumöglichkeiten fürs Auto, um die Kletterausrüstung und weiteres Zubehör ordentlich und sicher zu transportieren. Schubladen-, Regal- und Unterflursysteme, Dachträger und andere Anbauteile helfen dabei, Seile, Klettergurt, Karabiner, Kletterschuhe, Sicherungsgerät und andere Ausrüstung so einzupacken, dass man alles dabei hat.
Nach dem Leihen ist vor dem Kauf
In einer Kletterhalle kann man verschiedenes Equipment ausprobieren und testen, was am besten ganz individuell zu einem passt. Man sollte sich auch nicht scheuen, die anderen Boulderer nach ihren Erfahrungen zu fragen.
Neben der Ausrüstung sollte man auch körperlich auf das Klettern vorbereitet sein. Also weder kurz vorher eine opulente Hauptmahlzeit zu sich nehmen noch auf leeren Magen klettern. Hat man genügend Kondition und seine Ausrüstung zusammen, geht es dann nach draußen.